Im Januar durften die Klimabotschafter und die Wahlfachmitglieder drei tolle Tage in Hindelang erleben. Als wir mittags in Hindelang angekommen waren, startete der Aufenthalt mit der Verkündung des Jahresthemas und einem Rundgang verschiedener Vorträge zum Jahresthema Mobilität. Danach war noch der Mobilitäsmanager der Stadt Kempten anwesend und hat uns einige Fragen beantwortet. Am Abend ging das Abenteuer des nächsten Tages schon los. Wir mussten uns in Gruppen für unsere Schneeschuhwanderung einteilen und unsere Route planen.
Am nächsten Tag mussten die jüngeren in Gruppen den CO2-Verbrauch verschiedener Verkehrsmittel auf dem Weg von Kempten nach Hindelang ausrechen und mit älteren CO2 Rechnern vergleichen. Danach gab es ein leckeres Mittagessen zur Stärkung für die darauffolgenden Schneeschuhwanderung. Jede Gruppe ist einzeln losgezogen und traf sich am Ende zu einem Kuchenbuffett im Schnee.
Am letzten Tag haben wir Projekte der Klimaschule für dieses und nächstes Jahr erarbeitet. Einige davon waren zum Beispiel der Pop Up Park, Projekte für die neuen 5. Klässler*innen oder die Erarbeitung eins CO2 Rechners fürs Hilde.
Nach diesen tollen Tagen ging es für uns dann leider wieder zurück nach Kempten.
Nach einer Umfrage, die wir im Nachhinein auf Teams gestartet haben, war Mittwoch der beliebteste Tag auf der Fahrt. Die Aktionen wurden mit 4.29 von 5 Punkten bewertet und unsere Unterkunft die „Jubi“ mit 4,57 von 5 Punkten. Die Vermittlung der Jahresthemas wurde mit 4.14 von 5 Punkten bewertet und die gesamte Hindelangfahrt mit 4.64 von 5 Punkten. Es gab aber auch etwas Kritik im Zeitmanagement, da sich viele etwas mehr Freizeit gewünscht hätten. Trotz allem hatte die Fahrt im Gegensatz zu letztem Jahr eine sehr gute Erfolgsquote und 100% der Befragten würden wieder mit auf eine Fahrt der Klimaschule gehen.
An dieser Stelle einen ganz großen Dank an alle Lehrerinnen und Lehrer, die dabei waren. Sie wurden in der Umfrage ausgiebig gelobt und einige haben noch dazu geschrieben, dass auf jeden Fall die richtige Lehrer*innen dabei waren.